Hausacher MTB-Asse sahnten beim
Finale in Obermünstertal kräftig ab
Podestplätze für Wälde, Klausmann, Kindler, Wörner und Mai
Podestplätze für Wälde, Klausmann, Kindler, Wörner und Mai
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Die
Hausacher MTB-Asse sahnten beim Schwarzwälder Tälercupfinale kräftig ab. Von
links: Trainer Alfred Klausmann, Mark Kindler, Clarissa Mai, Yannic Wörner,
Steffen Wild, Felix Klausmann, Matthias Pfundstein, Philip Schnurr und Lukas
Wälde.
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| Erwischte einen perfekten Tag. Lukas Wälde, überlegener Tagessieger beim Tälercupfinale in Obermünstertal |
Beim Finale
des Schwarzwälder-Tälercups in Obermünstertal sahnten die Hausacher MTB-Asse in
den Lizenzklasse zum Saisonende nochmals kräftig ab. In der sechs Rennen
umfassenden Cup-Serie gewann in der Klasse U 17w Clarissa Mai mit der
Maximalpunktzahl von 150 P. überlegen die Gesamtwer-tung . Yannic Wörner
erkämpfte sich mit nur 3 Pkt. Rückstand Platz 2 in der Klasse U 17 m und Felix
Klausmann belegte bei den Junioren den 3. Platz. Lukas Wälde sicherte sich bei
den Junioren den Tagessieg, während Felix Klausmann als Dritter ebenfalls einen
Treppchenplatz erkämpfte. In den Klassen U 17 gelang Clarissa Mai als Zweitplatzierte
und Mark Kindler als Dritter ebenfalls der Sprung aufs Podest.
Das Saisonfinale in Obermünstertal wurde mit dem Rennen der Junioren eröffnet, in dem die Fahrer des SC Hausach / Team Neumayer Tekfor dominierten. Lukas Wälde setzte sich gleich zu Beginn des Rennens zusammen mit Johannes Bläsi (Lexware Rothaus Team) vom Feld ab. In der 3. Runde konnte sich Wälde Bläsi abschütteln und bis ins Ziel seinen Vorsprung auf über 1 min. ausbauen. Mit seinem Sieg beim Saisonfinale sicherte sich der junge Gutacher Platz 4 in der Gesamtwertung. Sein Teamkamerad Felix Klausmann konnte in der ersten Runde noch Kontakt zu der Spitze halten, musste dann aber abreißen lassen. So wurde es am Ende der 3. Platz, den der Fischerbacher auch in der Gesamtwertung verteidigen konnte. Die Plätze 6 und 7 gingen an die Tekfor-Fahrer Steffen Wild und Matthias Pfundstein, die auch im Gesamtklas-sement als 9. und 8 noch unter die Top-Ten fuhren. Teamkamerad Philip Schnurr erkämpfte sich in der Gesamtwertung Platz 11.
Im Rennen der U 17 weiblich setzte sich Clarissa Mai mit Anna Saier (Lexware Rothaus Team) gleich vom Start weg vom übrigen Feld ab. Ständig wechselten sich die beiden deutschen Spitzenfahrerinnen in der Führungsposition ab und fuhren einen Vorsprung von über 5 min. heraus. Im packenden Schlussprint musste sich Mai dieses Mal Saier nur um einen Wimpernschlag geschlagen geben. Mit 5 Siegen und einem 2. Platz gewann das Steinacher MTB-Talent jedoch überlegen die Seriengesamtwertung und setzte damit das i-Tüpfelchen auf eine herausragende Saison.
In der Klasse U 17 fuhr Mark Kindler nach seiner langen Verletzungspause ein sensationelles Rennen. Mit nur wenigen Sekunden Rückstand auf die beiden deutschen Spitzenfahrer Lars Koch und Torben Drach (beide Lexware Rothaus Team) fuhr das Fischerbacher MTB-Talent zum Saisonfinale als Dritter aufs Podest. Sein Teamkollege Yannic Wörner erkämpfte sich Platz 4. Damit krönte der junge Durbacher eine tolle Saison und sicherte sich in der Gesamtwertung Platz 2. In der Herren-Eliteklasse hatte sich Markus Siebert mit hochkarätiger Konkurrenz auseinander zu setzen. Mehrfache Deutsche Meister, WM und EM Teilnehmer wie Moritz Milatz, Simon Stiebjahn, Julian Schelb, Markus Bauer oder Marcel Fleschhut drückten dem Rennen ihre Stempel auf. Siebert erkämpfte sich in diesem Weltklassefeld einen starken 12. Platz.Trainer Alfred Klausmann war stolz auf die Leistungen seiner Schützlinge: „Dass die Athleten nach einer so langen Saison auch beim Finale nochmals Topleistungen abrufen konnten belegt, dass die Trainingsplanung in dieser Saison voll aufging. „
Das Saisonfinale in Obermünstertal wurde mit dem Rennen der Junioren eröffnet, in dem die Fahrer des SC Hausach / Team Neumayer Tekfor dominierten. Lukas Wälde setzte sich gleich zu Beginn des Rennens zusammen mit Johannes Bläsi (Lexware Rothaus Team) vom Feld ab. In der 3. Runde konnte sich Wälde Bläsi abschütteln und bis ins Ziel seinen Vorsprung auf über 1 min. ausbauen. Mit seinem Sieg beim Saisonfinale sicherte sich der junge Gutacher Platz 4 in der Gesamtwertung. Sein Teamkamerad Felix Klausmann konnte in der ersten Runde noch Kontakt zu der Spitze halten, musste dann aber abreißen lassen. So wurde es am Ende der 3. Platz, den der Fischerbacher auch in der Gesamtwertung verteidigen konnte. Die Plätze 6 und 7 gingen an die Tekfor-Fahrer Steffen Wild und Matthias Pfundstein, die auch im Gesamtklas-sement als 9. und 8 noch unter die Top-Ten fuhren. Teamkamerad Philip Schnurr erkämpfte sich in der Gesamtwertung Platz 11.
Im Rennen der U 17 weiblich setzte sich Clarissa Mai mit Anna Saier (Lexware Rothaus Team) gleich vom Start weg vom übrigen Feld ab. Ständig wechselten sich die beiden deutschen Spitzenfahrerinnen in der Führungsposition ab und fuhren einen Vorsprung von über 5 min. heraus. Im packenden Schlussprint musste sich Mai dieses Mal Saier nur um einen Wimpernschlag geschlagen geben. Mit 5 Siegen und einem 2. Platz gewann das Steinacher MTB-Talent jedoch überlegen die Seriengesamtwertung und setzte damit das i-Tüpfelchen auf eine herausragende Saison.
In der Klasse U 17 fuhr Mark Kindler nach seiner langen Verletzungspause ein sensationelles Rennen. Mit nur wenigen Sekunden Rückstand auf die beiden deutschen Spitzenfahrer Lars Koch und Torben Drach (beide Lexware Rothaus Team) fuhr das Fischerbacher MTB-Talent zum Saisonfinale als Dritter aufs Podest. Sein Teamkollege Yannic Wörner erkämpfte sich Platz 4. Damit krönte der junge Durbacher eine tolle Saison und sicherte sich in der Gesamtwertung Platz 2. In der Herren-Eliteklasse hatte sich Markus Siebert mit hochkarätiger Konkurrenz auseinander zu setzen. Mehrfache Deutsche Meister, WM und EM Teilnehmer wie Moritz Milatz, Simon Stiebjahn, Julian Schelb, Markus Bauer oder Marcel Fleschhut drückten dem Rennen ihre Stempel auf. Siebert erkämpfte sich in diesem Weltklassefeld einen starken 12. Platz.Trainer Alfred Klausmann war stolz auf die Leistungen seiner Schützlinge: „Dass die Athleten nach einer so langen Saison auch beim Finale nochmals Topleistungen abrufen konnten belegt, dass die Trainingsplanung in dieser Saison voll aufging. „
